Markenschutz & Authentifizierung

GS1-Standards verstehen und mit SCRIBOS Lösungen erfolgreich umsetzen

GS1 setzt globale Standards für die Produktidentifikation und gewährleistet eine nahtlose Rückverfolgbarkeit sowie zuverlässigen Datenaustausch in Lieferketten. Mit Partnern wie SCRIBOS können Unternehmen GS1-konforme Lösungen einsetzen, um die Produktidentifikation, den Markenschutz und die Verbraucherbindung zu verbessern.

Was ist GS1?

GS1 ist eine gemeinnützige Organisation, die globale Standards für die Produktkennzeichnung entwickelt. Bekannt ist sie vor allem für die Einführung von Strichcodes, wie den EAN-13-Code, der eine eindeutige Identifizierung von Produkten entlang der gesamten Lieferkette ermöglicht. Das GS1-Netzwerk umfasst 115 nationale Organisationen, darunter GS1 Germany und GS1 France, und sorgt so für eine weltweite Standardisierung.

Im Zentrum des GS1-Systems steht die Global Trade Item Number (GTIN), die als Grundlage für die Kodierung von Strichcodes dient. Ein typischer EAN-13-Code, wie 4060207000001, kann so entschlüsselt werden:

  • 406: Ländercode (hier: Deutschland)
  • 0207: Hersteller (z. B. Leonhard KURZ)
  • 00000: Produktidentifizierung
  • 1: Prüfziffer zur Fehlererkennung 

Zusätzlich bietet GS1 Unternehmen Werkzeuge wie Prüfziffernrechner, Barcode-Codierer und RFID-Dienste an, um eine zuverlässige und standardisierte Identifizierung zu gewährleisten.

 

GS1 und die Weiterentwicklung der Produktkennzeichnung

Die Geschichte von GS1 ist eng mit der Entwicklung des Strichcodes verbunden. Seit der Einführung in den 1970er Jahren hat GS1 die Technologie kontinuierlich weiterentwickelt. Ein wichtiger Meilenstein war 1994 die Einführung des DataMatrix-Codes, eines zweidimensionalen Barcodesystems mit zahlreichen Vorteilen:

  • Platzsparend: Mehr Daten auf kleinerem Raum
  • Fehlerkorrektur: Lesbarkeit selbst bei Beschädigungen
  • Flexibilität: Speicherung zusätzlicher Informationen wie Chargennummern oder Verfallsdaten.
     

Trotz technischer Vorteile blieb die Verbreitung des DataMatrix-Codes begrenzt. Ein Grund dafür sind die hohen Kosten für die Einführung kamerabasierter Scanner, die traditionelle Laser-Scanner ersetzen müssen. Gleichzeitig erlebten QR-Codes einen schnellen Aufstieg, vor allem durch ihre Benutzerfreundlichkeit und die direkte Unterstützung in Smartphone-Kameras.

 

QR-Codes vs. DataMatrix-Codes

QR-Codes haben sich aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und der Möglichkeit, direkt Aktionen wie das Öffnen von URLs auszulösen, schnell im Alltag etabliert. Ihre weite Verbreitung wurde maßgeblich durch die native Unterstützung von Smartphone-Kameras sowohl bei Apple- als auch bei Android-Geräten gefördert, die QR-Codes direkt scannen können. Im Gegensatz dazu benötigen DataMatrix-Codes häufig spezielle Apps, um gelesen zu werden.

DataMatrix-Codes hingegen spielen eine spezialisierte Rolle, vor allem in der Logistik und bei der Verarbeitung komplexer Datenstrukturen. Ihre Vorteile, wie die Platzersparnis und die Möglichkeit, zusätzliche Informationen wie Chargennummern oder Verfallsdaten zu speichern, machen sie ideal für diese Anwendungen.

Ein Wendepunkt für die breitere Nutzung von QR-Codes war die Pandemiezeit, in der ihre Verwendung im Alltag, etwa in Restaurants und Geschäften, stark zunahm. Gleichzeitig veröffentlichte GS1 im Jahr 2018 Standards für GS1-konforme QR-Codes (Digital Link). Diese Codes kombinieren die Vorteile von QR- und DataMatrix-Codes und erleichtern den Einsatz sowohl im Handel als auch im täglichen Leben.

Trotz ihrer technischen Stärken bleibt die Verbreitung von DataMatrix-Codes auf spezialisierte Bereiche beschränkt. Während GS1-konforme QR-Codes langsam etwas an Bedeutung gewinnen, haben DataMatrix-Codes bisher nicht den gleichen Stellenwert im Alltag erreicht. Daher richtet GS1 seinen Fokus zunehmend auf QR-Codes, die durch ihre Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität überzeugen.

 

Die GS1-Initiative Sunrise 2027

Diese Bemühungen sind Teil einer globalen Bewegung, die darauf abzielt, die Art und Weise zu verändern, wie Einzelhändler und Hersteller Produkte nachverfolgen und identifizieren. Dies birgt ein erhebliches Potenzial für Vorteile auf globaler Ebene. Das Hauptziel der Initiative besteht darin, sicherzustellen, dass bis Ende 2027 Kassensysteme weltweit mit Scannern ausgestattet sind, die sowohl traditionelle 1D- als auch moderne 2D-Barcodes lesen können.

Dieser Wandel soll wesentliche Vorteile bringen, darunter:

  • Verbesserte Rückverfolgbarkeit von Produkten
  • Erweiterte Verbraucherinformationen, die direkt über den Barcode abgerufen werden können
  • Effizientere Prozesse entlang der gesamten Lieferkette

Obwohl die Umstellung freiwillig ist, empfiehlt GS1 Unternehmen, frühzeitig auf 2D-Barcodes umzustellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dennoch gibt es Herausforderungen: Die Kosten für die Aufrüstung der Systeme sowie mögliche Einschränkungen in der Geschwindigkeit moderner 2D-Scanner im Vergleich zu etablierten 1D-Laserscannern bremsen die Einführung.

Darüber hinaus bleibt unsicher, welche großen Einzelhändler ihre Kassensysteme bis zum Zieljahr 2028 vollständig auf 2D-Scanner umrüsten werden. Trotz dieser Hindernisse sieht GS1 in der Umstellung auf 2D-Barcodes einen wichtigen Schritt, um die Transparenz und Effizienz in der Lieferkette zu verbessern und den Verbrauchern direkten Zugang zu umfangreicheren Produktinformationen zu ermöglichen.


Alternative Lösung: Holy Grail 2.0

Die Initiative Holy Grail 2.0 verfolgt einen anderen Ansatz: Strichcodes werden unsichtbar als Wasserzeichen direkt in die Verpackung integriert. Diese Technologie ermöglicht es, die Codes von jeder Seite und unter verschiedenen Winkeln zu scannen, ähnlich wie traditionelle 1D-Barcodes. Da die Wasserzeichen die gesamte Oberfläche der Verpackung abdecken, sind sie außerdem weniger anfällig für Beschädigungen und können in Prozessen wie dem Recycling zuverlässig erkannt werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Wasserzeichen durch die Kameraerkennung automatisch verarbeitet werden können, was besonders in Recyclingprozessen hilfreich ist, um Materialien besser zu sortieren. Erste Tests im Rahmen der Holy-Grail-2.0-Initiative zeigen, dass diese Methode in bestimmten Anwendungsbereichen praktikable Ergebnisse liefern kann.

 

SCRIBOS: Ihr Partner für GS1-konforme Lösungen

Während sich das GS1-System weiterentwickelt, benötigen Unternehmen Partner wie SCRIBOS, die bei der Implementierung GS1-konformer Lösungen unterstützen können. Mit über 17 Jahren Erfahrung im Druck einzigartiger, serialisierter GS1-konformer DataMatrix-Codes ist SCRIBOS gut aufgestellt, um Unternehmen bei der Einführung moderner Barcode-Systeme zu begleiten.

  1. Einheitliche GTIN-Etiketten
    SCRIBOS bietet eine Lösung, bei der dasselbe GTIN (Global Trade Item Number) über mehrere Produkte oder SKUs hinweg genutzt wird, typischerweise ergänzt durch eine eindeutige Seriennummer für jede Verpackung oder jedes Etikett.

    Dieses „Unified GTIN“-Modell wird in Branchen wie der Automobilindustrie eingesetzt, wo dieselbe GTIN für alle Artikel einer Kategorie verwendet wird. Dies vereinfacht die Produktion und Logistik von Sicherheitscodes und Etiketten. Jedoch könnte dieses Modell durch die bevorstehende Umstellung auf 2D-Barcodes bis 2028 vor Herausforderungen stehen.

    Mit der zunehmenden Verwendung von QR-Codes zur Produktidentifikation werden die GS1-Standards verlangen, dass jeder Produkttyp eine eigene GTIN trägt. Wenn weiterhin dieselbe GTIN für verschiedene Produkte verwendet wird, könnten Systeme Schwierigkeiten haben, diese auseinanderzuhalten. Aktuell wird dieses Problem oft durch zusätzliche 1D-EAN-13-Barcodes gelöst, die zusammen mit QR-Codes gedruckt werden. Sollten Kassensysteme jedoch zukünftig ausschließlich QR-Codes für die Identifikation nutzen, könnte die Nutzung eines einheitlichen GTIN-Modells zu Lesefehlern und einer Nichteinhaltung der GS1-Standards führen.

    Um dies zu vermeiden, bietet SCRIBOS eine Lösung an, bei der jedem Produkttyp eine eigene GTIN zugeordnet wird, sodass QR-Codes eindeutig bleiben und Produkte an der Kasse problemlos unterschieden werden können.

     
  2. Direktdrucklösungen für eindeutige GTINs

    Um die Anforderungen von GS1 an einzigartige GTINs pro SKU oder Produkttyp zu erfüllen, bietet SCRIBOS die „Direct Print“-Lösung an. Mit diesem Ansatz wird jeder SKU eine eigene GTIN zugeordnet, die direkt in den QR-Code eingebettet wird. Dies gewährleistet, dass jeder Produkttyp eine eindeutige Kennung erhält und vollständig GS1-konform ist.

    In diesem Modell können Hersteller oder Druckdienstleister spezifische QR-Codes direkt über die SCRIBOS-B2B-Plattform herunterladen. Jeder Code enthält eine GTIN, die genau auf einen bestimmten Produkttyp abgestimmt ist. Beispielsweise könnte eine Weinkellerei, die einen „2025 Bordeaux Sauvignon Blanc“ produziert, über die Plattform einen QR-Code erhalten, der speziell dieser Weinsorte zugeordnet ist. Dieser Code wird anschließend direkt auf das Etikett jeder Flasche gedruckt.

    Die „Direct Print“-Lösung ist besonders vorteilhaft, da sie es Herstellern ermöglicht, die korrekte GTIN bei Bedarf während des Etikettierungsprozesses zu drucken, anstatt auf eine große Menge vorbedruckter Etiketten mit unterschiedlichen GTINs angewiesen zu sein. Jede Flasche „2025 Bordeaux Sauvignon Blanc“ erhält dadurch ihr spezifisches Etikett mit einer eindeutigen GTIN, wodurch das Produkt an der Kasse korrekt identifiziert wird und die Anforderungen der GS1-Standards erfüllt werden.

    Darüber hinaus reduziert dieser Ansatz die logistische Komplexität und den Lagerbedarf, da die Notwendigkeit entfällt, verschiedene vorbedruckte Etiketten zu lagern. Er erleichtert außerdem die Serialisierung, sodass jede Flasche neben der GTIN eine einzigartige Seriennummer erhalten kann. Dies verbessert die Rückverfolgbarkeit erheblich und entspricht den GS1-Empfehlungen zur individuellen Identifizierung einzelner Verpackungseinheiten.

Serialisierung und ihre Bedeutung

Mit der Umstellung von 1D- auf 2D-Barcodes kann ein statischer QR-Code – ohne Serialisierung oder individuelle IDs – ausreichend sein, um Produkte oder SKUs an der Kasse zu identifizieren. In einem solchen Fall enthält der QR-Code nur die GTIN, die für alle Verpackungen eines Produkts verwendet wird. Dieser Ansatz ist einfach und erfordert keine umfangreiche Anpassung, da ein einziger statischer Code durch Standarddruckverfahren wie Flexo oder Offset aufgebracht werden kann.

Allerdings bietet die Serialisierung wesentliche Vorteile, insbesondere für die Rückverfolgbarkeit, den Schutz vor Fälschungen und die individuelle Identifikation von Produkten. Dabei gibt es verschiedene Ansätze:

A) Statischer QR-Code ohne Serialisierung: Der QR-Code enthält lediglich die GTIN, ähnlich wie ein 1D-EAN-13-Code. Jedes Produkt benötigt dabei seinen eigenen QR-Code, in dem die SKU oder Produktnummer codiert ist.

B) Serialisierter QR-Code mit individueller Identifikation: Dies kann mit der Serialisierung kombiniert werden, sodass selbst bei einer statischen GTIN eindeutige IDs hinzugefügt werden können. Dies führt zu zwei Versionen:

  • B1) Einzigartige GTINs mit individuellen IDs: Jede SKU erhält ihre eigene GTIN, ergänzt durch eine individuelle Seriennummer, die es ermöglicht, jedes einzelne Produkt zu identifizieren und nachzuverfolgen.
  • B2) Einheitliche GTINs mit individuellen IDs: Eine GTIN wird für mehrere Produkte einer Kategorie verwendet, die Unterscheidung erfolgt durch eine zusätzliche individuelle Seriennummer. Dieser Ansatz funktioniert, solange die GTIN weiterhin auch in einem 1D-EAN-13-Code vorhanden ist, um die Produktidentifikation sicherzustellen.

Die Verwendung eines einheitlichen GTIN-Ansatzes mit Serialisierung hat den Vorteil, dass vorbedruckte QR-Codes für mehrere Produkte genutzt werden können. Dies kann die Produktionskosten und die Komplexität in der Logistik erheblich reduzieren.

Während der Druckprozess auf den ersten Blick unkompliziert erscheint, erfordert die Verarbeitung und Verwaltung von QR-Code-Scans Backend-Systeme, die die Daten auswerten und auf Scan-Anfragen korrekt reagieren. Dies ist ohne entsprechende Unterstützung nicht möglich. Selbst bei GS1 Digital Links mit einheitlicher GTIN und nicht serialisierten IDs kann die unsere SCRIBOS 360 Plattform eingesetzt werden, um Unternehmen die Möglichkeit zu geben, die Herkunft von Scans nachzuverfolgen, Produktinformationen bereitzustellen und interaktive Buttons zu integrieren, die das Engagement der Verbraucher steigern. SCRIBOS 360 fungiert als umfassende digitale Plattform, die nahtlos mit allen physischen und gedruckten Sicherheitslösungen verbunden werden kann. Sie dient Markeninhabern als zentrales Dashboard, das in Echtzeit Scans überwacht, Fälschungshotspots erkennt und Aktivitäten wie Graumarktgeschäfte und unautorisierte Überproduktion verhindert.

Die Serialisierung bietet erhebliche Vorteile für Sicherheit und Transparenz, indem sie die Rückverfolgbarkeit und Authentizität von Produkten verbessert. GS1 empfiehlt daher die Implementierung von Serialisierungsverfahren. SCRIBOS überzeugt in diesem Bereich mit seiner UniQR®-Lösung für Serialisierung und seiner ValiGate®-Lösung für Markenschutz, die einen mehrstufigen Ansatz zur Produktidentifikation und -authentifizierung bietet.

Mit der Einführung des Digitalen Produktpasses (DPP) durch die EU sind Unternehmen künftig verpflichtet, digital wichtige Produktinformationen bereitzustellen, darunter Angaben zur Nachhaltigkeit, Materialzusammensetzung und Recyclingfähigkeit. Im Gegensatz zu GS1 schreibt der DPP kein standardisiertes Format für die Datenspeicherung vor, was Unternehmen die Flexibilität gibt, QR-Codes nach ihren eigenen Anforderungen zu gestalten, ohne Gebühren für GTINs an GS1 entrichten zu müssen.

Allerdings bietet die Integration beider Systeme praktische Vorteile: SCRIBOS stellt eine Lösung bereit, die sowohl GS1- als auch DPP-Standards in einem einzigen QR-Code integriert. Damit werden die Anforderungen des EU-DPP erfüllt, und gleichzeitig können GS1-konforme QR-Codes als Ersatz für den 1D EAN-13-Barcode an der Verkaufsstelle genutzt werden. Dieser Ansatz reduziert die Notwendigkeit, mehrere Codes auf einem einzigen Produkt anzubringen, und sorgt für eine reibungslose Funktionalität an der Kasse, während er umfassende Produktinformationen liefert, die sowohl von Verbrauchern als auch von regulatorischen Standards zunehmend gefordert werden.

 

Erfahrung mit Digital Links

Mit über 17 Jahren Erfahrung im Druck von GS1-konformen Codes und mehr als sechs Jahren Expertise im Druck von GS1-konformen QR-Codes ist SCRIBOS ein ausgewiesener Experte im Bereich des neuen GS1 Digital Link-Systems. Während das Scannen eines QR-Codes Verbrauchern Produktinformationen und Marketinginhalte zur Verfügung stellt, liegt die Hauptfunktion dieser Codes in der Auslesung des Produktcodes selbst (vergleichbar mit EAN), der für Verkaufsstellen und Logistikketten entscheidend ist. GS1 bestätigt, dass diese Funktionalität möglich ist, bietet jedoch keine Systeme zur direkten Umsetzung an. 

Genau hier setzt SCRIBOS an: Wir bieten eine vollständige Lösung, die sowohl die Erstellung, den Druck und die Lieferung dieser Codes als auch die IT-Systeme umfasst – wie SCRIBOS 360 –, die Scanantworten, Verbraucherinteraktionen und Produktinformationen verwalten. Damit bieten wir nicht nur die technische Infrastruktur, sondern unterstützen Unternehmen auch dabei, ihre Kunden auf allen Ebenen aktiv einzubinden.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass GS1 eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Produktidentifikation gespielt hat – von der Einführung des linearen Barcodes bis hin zur aktuellen Förderung der 2D-Barcodes. Mit Initiativen wie Sunrise 2027 müssen sich Unternehmen auf modernere Identifikationssysteme umstellen, um die Rückverfolgbarkeit, das Engagement der Verbraucher und die Effizienz der Lieferkette zu verbessern. Der Übergang von traditionellen 1D-Barcodes zu 2D-Systemen wie QR- und DataMatrix-Codes bietet die Möglichkeit, detaillierte Produktinformationen bereitzustellen und interaktive Verbrauchererlebnisse zu schaffen, stellt jedoch gleichzeitig Herausforderungen in Bezug auf Kosten und Infrastruktur dar.

SCRIBOS ist optimal positioniert, um Unternehmen bei dieser Transformation zu unterstützen. Mit über 17 Jahren Erfahrung in GS1-konformen Technologien bietet SCRIBOS umfassende Lösungen, darunter Etiketten, die eine einheitliche GTIN mit individuellen Seriennummern für jedes Produkt kombinieren, um die Rückverfolgbarkeit und Sicherheit zu verbessern. Unsere Expertise umfasst auch fortschrittliche Technologien wie GS1 Digital Links, die es Unternehmen ermöglichen, Konsumenten direkt über digitale Interaktionen einzubinden, sowie ValiGate®, das eine zusätzliche Ebene für Markenschutz und Produktauthentifizierung bietet.

Darüber hinaus integriert SCRIBOS 360, unsere innovative digitale Plattform, nahtlos alle physischen und gedruckten Sicherheitslösungen in ein einheitliches System für den Markenschutz. Es ermöglicht Unternehmen, jeden Scan zu überwachen und Echtzeiteinblicke zu gewinnen, Fälschungshotspots zu identifizieren, Graumarktaktivitäten zu erkennen und unautorisierte Überproduktion zu verhindern. Neben dem Markenschutz verbessert SCRIBOS 360 das Kundenengagement, die Rückverfolgbarkeit von Produkten und liefert wertvolle Markteinblicke. Dies gewährleistet nicht nur den Schutz der Produkte, sondern maximiert auch die Verbindung zwischen Unternehmen und Verbrauchern durch erweiterte Produktinteraktionen.

Ob Sie Beratung oder eine maßgeschneiderte Lösung benötigen – SCRIBOS ist der ideale Partner, um Ihr Unternehmen in der sich wandelnden Welt der Produktidentifikation voranzubringen.
 

Autor/in

Sabine Carrell, International Communications Manager bei SCRIBOS

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